Ankunft in Cabarete

Nach einem sehr entspannten Flug, ohne Turbulenzen und für Tina ohne Thrombose, kamen wir in Puerto Plata, in der Dominikanischen Repüblik am Flughafen an. Dort wurden dann erstmal die Jeans und Turnschuhe gegen kurze Hose und FlipFlops getauscht.

Tina Flugzeug
Mit dem Taxi für 30 Dollar, der normale Preis liegt bei 40-35 Dollar und um diesen Preis zu bekommen ist es sehr hilfreich spanisch zu sprechen, ging es dann nach Cabarete.

Die erste Fahrt hier auf karibischen Straßen…. .
Drei Autos nebeneinander, plus am Rand noch Motoconchos (kleine Mopeds), plus Fußgänger, plus Pferde, wow.

Auf der Strasse

Und ihr glaubt nicht was auf diesen Motos alles transportiert wird: die ganze Familie mit Baby vorne, natürlich ohne Helm, Sofas, einfach alles was man sich vorstellen und nicht vorstellen kann!!!
Aber man gewöhnt sich sehr schnell daran, vorallem diese Motos sind super um von A nach B zu kommen. Die fahren und stehen überall in den Straßen, für 50 Pesos (ca. 1 Euro) und 100 Pesos für lange Strecken kommt man einfach und schnell überall hin. “ huup huup ….Moto????“

Moto zu viert

Diese vier Personen sitzen alle auf EINEM Moto!

Sicher angekommen in unserem neuen Zuhause für die nächsten vier Wochen, einer kleinen Villa, die wir uns mit den Besitzern Riin(halb Schwedin, halb Estin) und Micky (Domenicaner) und für die ersten zwei Wochen mit noch einer Deutschen,Bianca aus Düsseldorf teilen. Außerdem ein Hundewelpen Namens Lucky und einem Hahn(wer weiß wie lange, hier ist man sehr gerne Hühnchen) .
Dann natürlich erstmal ein Spaziergang zum Meer, dass muss einfach sein!!! Und dann ab in Bett.Equipment Wohnzimmer

Riin beim Kühlschrankstreichen Mikey Lucky sienta teLucky hinter Gitter  Martin Veranda Lucky mit Hahn

Ganz ehrlich, die ersten Tage hier in der Domenikanischen Republik haben wir erstmal NICHTS gemacht. Ganz so stimmt das natürlich nicht, Martin musste logischerweise die erste Kitesession in der Karibik haben.
Wir waren einfach sooooo fertig von den Wochen davor, da war erstmal schlafen, chillen und unsere bleichen Gesichter an die Sonne gewöhnen angesagt.Um unser Haus herum ist ein schöner Garten mit Bananen-, Mandel- und Avocadobäumen, da hat man schon seine kleine Oase und kann sich aklimatisieren.
Ich bin total begeistert von den vielen Fruchtbäumen überall in den Gärten, ich hab zum ersten mal Mango- und Papayabäume gesehen.
Und so schlichen die ersten Tage so dahin, bis dann Riin uns einen Trip zu einem geheimen Spot, perfekt zum kiten, vorschlug……

Mehr in unserem nächsten Artikel : Der geheime Strand

 

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